# Arbeiten mit Nebel

# Beleuchtung des Nebels

Um den Nebeleffekt wirkungsvoll zu gestalten, sind einige Regeln zu beachten. Nebel wird erst durch seine lichtbrechende Eigenschaft sichtbar. Dabei bricht jedoch der Nebel das Licht nicht gleichmäßig in alle Richtungen. Trifft ein Lichtstrahl auf einen Nebeltropfen, wird er gebrochen und verlässt den Tropfen unter verschiedenen Winkeln.

Bild 10: Brechung eines Lichtstrahls durch einen Nebeltropfen
Bild 10: Brechung eines Lichtstrahls durch einen Nebeltropfen

Dadurch wird der Lichtstrahl aufgeweitet. Der überwiegende Teil wird in Vorwärtsrichtung, der Rest in alle anderen Richtungen gebrochen. Nur ein kleiner Teil des Lichts wird in Richtung der Lichtquelle zurückgeworfen und ist nur aus dieser Richtung wahrnehmbar.

Wegen der lichtbrechenden Eigenschaften von Nebeltropfen ist Hinterlicht notwendig, um den Nebel auf der Bühne richtig zur Geltung zu bringen. Darüber hinaus kann mit farbigem Licht die Erscheinung des Nebels verändert werden. Tiefes Hinterlicht macht ihn dabei am besten sichtbar. Steiles Vorderlicht oder Licht im 45-Grad-Winkel von vorne hat nur einen sehr kleinen Effekt auf die Sichtbarkeit des Nebels. Tiefes Vorderlicht von einer Bodenrampe oder einem Balkongeländer kann nützlich sein, es ist jedoch möglich, dass der Nebel von verschiedenen Positionen im Zuschauerraum unterschiedlich wahrgenommen wird. Eine flächige Ausleuchtung von oben oder von vorne kann den Nebeleffekt flach oder sogar als nicht existent erscheinen lassen.

Seitenlicht ist keine gute Beleuchtungsrichtung, da Zuschauer oder Kameras den Nebel genau unter dem Winkel sehen, der am wenigsten das Licht bricht. Farbe und Helligkeit des Hintergrundes können ebenfalls einen Einfluss auf die Sichtbarkeit des Nebels haben. Dieser wird relativ gut sichtbar, wenn der Hintergrund sehr dunkel ist. In den meisten Fällen heißt weniger Nebel mehr Effekt, wenn die optimalen Beleuchtungsrichtungen eingehalten werden. Durch einen Richtungswechsel kann der Nebel in Szenen, in denen kein Nebeleffekt erwünscht ist, nahezu unsichtbar gemacht werden.

Je nach eingesetztem Nebelmaschinentyp und verwendetem Nebelfluid lassen sich kleine Unterschiede in der Erscheinung des erzeugten Nebeleffektes feststellen. Aber auch Nebelmaschinen oder Nebelfluide desselben Typs haben nicht immer die gleichen Eigenschaften. Größe und Richtung der Lichtbrechung hängen wesentlich von der Zusammensetzung des Nebelfluids, der Größe der Nebeltropfen und der Dichte des Nebels ab. Ferner ist die Lichtbrechung abhängig von der Farbe des Lichtes. Einige Nebeleffekte, die mit weißem Licht beleuchtet werden, haben unter einem bestimmten Betrachtungswinkel eine leicht bläuliche Färbung, unter einem anderen Winkel jedoch eine leicht bräunliche Erscheinung. Diese Farbunterschiede sind sehr subtil, können aber für bestimmte Situationen eine große Rolle spielen. Bei der Auswahl des richtigen Nebeleffektes spielen Erfahrung und Experimentierfreudigkeit eine sehr große Rolle.



# Bewegung des Nebels

Verschiedene Nebeltypen verhalten sich in ihren Bewegungen unterschiedlich. Darüber hinaus sind für den Einsatz von Nebeleffekten die Verteilung des Nebels im Raum, die Nebelmenge sowie die Art der Beleuchtung entscheidend für den erfolgreichen Einsatz. Um die Lichtstrahlen sichtbar zu machen, reicht in der Regel schon eine kleine Menge des richtigen Nebeltyps, vorausgesetzt man kann die Luftbewegungen im Raum kontrollieren. Dies kann einen Mehraufwand bedeuten, bringt aber auch einige Vorteile mit sich und verringert mögliche Gesundheitsgefahren: Ist man in der Lage, den Nebel in einer Szene so zu manipulieren, dass er nur an einer Stelle des Raumes schwebt, wird es in der nächsten Szene einfacher, ihn schnell und elegant zu entsorgen.

In jedem Fall können schon die kleinsten Luftbewegungen durch Klimaanlagen, offene Türen oder sich auf der Bühne bewegende Künstler den Nebel in unerwünschte Richtungen bewegen und somit dramatische Effekte auf die Nebelbewegung haben, wodurch das Kontrollieren des Nebels ungleich schwieriger wird.

Professionelle Spezialeffekt-Designer haben herausgefunden, dass man den Nebel mit einfachen, strategisch platzierten Ventilatoren innerhalb von Sekunden von der Bühne transportieren kann. In dem Musical „Les Miserables“ laufen die Künstler sehr schell in einem Kreis, wobei der eigentlich feine Dunst zu einer wirbelnden Wolke im Mittelpunkt der Bewegung wird. Diese Beobachtungen haben zwei wichtige Konsequenzen:

  • Man kann Nebel mit einem Minimum an strategisch platzierten Nebelmaschinen oder Ventilatoren bewegen. Ein paar Ventilatoren mit Geschwindigkeitssteuerung, vorzugsweise mit großen Blättern, können wirkungsvolle Luftströme erzeugen, die zum Bewegen des Nebels notwendig sind. Dann reicht schon eine langsame Geschwindigkeit der Ventilatorenblätter, um den Nebel in eine gewünschte Richtung zu transportieren.

  • Um den Nebel sinnvoll bewegen zu können, ist ein sehr genaues Beobachten der Luftzirkulation im Gebäude wichtig. Selbst wenn die Luftbewegungen der Klimaanlage kaum spürbar sind, kann es passieren, dass der Nebel in die Luftschächte gesaugt wird. Alle Nebeleffekte sollten beim Betrieb der Klimaanlage, wie auch der Heizung, getestet werden. Selbst die kleinste offene Bühnentür kann den aufwendigsten Nebeleffekt in Sekunden zerstören. Die Luftbewegungen des Publikums sind in der Regel zu vernachlässigen, sie können jedoch das Zünglein an der Waage sein. Die Anwesenheit des Publikums hat nicht nur Auswirkungen auf die Akustik eines Raumes, sondern kann auch zu ganz neuen thermischen Effekten führen.

Die meisten mit Hitze erzeugten Nebeleffekte steigen durch ihre erhöhte Temperatur beim Verlassen der Nebelmaschine in die Luft. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur bleiben sie in der Regel in einer bestimmten Höhe schweben, vorausgesetzt es herrschen keine Luftbewegungen. Dieser Effekt wird auch als neutrale Schwebeeigenschaft bezeichnet. Nebel mit größeren Tropfen beginnt beim Abkühlen zu Boden zu fallen. Beim Einsatz von Nebel mit neutralen Schwebeeigenschaften können einzelne Luftschichten besonders betont werden. Wird der Nebel in einer bestimmten Höhe in die Luft geblasen, kann ein interessanter „Wolkeneffekt“ erzeugt werden, wobei die Luftströmungen jedoch sehr sorgfältig kontrolliert werden müssen. Grundsätzlich sind Erfahrungen im Umgang mit den Effekten und Experimentierfreudigkeit nötig, um Nebel an der richtigen Stelle der Bühne zu platzieren und dort auch zu halten.

Mit Trockeneis erzeugter Bodennebel bedeckt üblicherweise die Bühnenfläche maximal bis zu einer Höhe von ungefähr einem Meter. Dabei breitet sich der Nebel auf der Bühnenfläche aus und fällt an Treppenstufen oder Bühnenkanten in die ersten Reihen des Publikums oder in den Orchestergraben herunter.

In den seltensten Fällen ist Nebel in diesen Bereichen gewünscht oder willkommen. Der Bodennebel kann jedoch durch kleine Barrieren daran gehindert werden, sich über gewisse Bühnenbereiche hinaus auszubreiten.

Es können zum Beispiel Bodenrampen oder Szenenelemente wie Blumenkästen entlang der Bühnenkante platziert werden, um den Bodennebel aus nicht erwünschten Bereichen herauszuhalten. Nahezu jede Art von Barriere kann zu diesem Zweck benutzt werden.



# Verteilung des Nebels

Ein richtungsgebundenes Ausstoßverhalten von Nebelmaschinen lässt sich selten realisieren. In den meisten Fällen kann ein Ventilator helfen, den Nebel in einem Raum gleichmäßiger zu verteilen.

Dabei sollte der Ventilator hinter der Nebelmaschine platziert werden, damit sich die beschleunigte Luft mit dem Nebel vermischen kann. Um verschiedene Effekte zu erzielen, können die Geschwindigkeit des Ventilators und die ausgestoßene Nebelmenge variiert werden. Wenn der Ventilator vor der Nebelmaschine platziert ist, reißen die Ventilatorenblätter die einzelnen Nebelaerosole auseinander, was grundsätzlich vermieden werden sollte. Dieser Vorgang kann zu unerwünschten Ablagerungen führen und verringert die Menge des ausgestoßenen Nebels.

Es ist nicht immer möglich, die Nebelmaschine am unmittelbaren Einsatzort zu platzieren. Der Nebel kann jedoch mit flexiblen oder starren Rohren an eine gewünschte Position geleitet werden. Für eine optimale Wirkung dieser Umleitung sind einige Punkte zu beachten, die insbesondere auf mit Hitze erzeugte Nebeleffekte zutreffen.

Für die meisten Anwendungen reicht ein Rohr mit einem Durchmesser von 10 cm aus. Wenn die aus der Nebelmaschine austretenden Nebelaerosole auf ein schmales Volumen begrenzt werden, neigen sie zum Kondensieren an den Gefäßgrenzen, was zu einer Reduzierung der Nebelmenge führt.

Ein Rohr mit einem größeren Durchmesser reduziert das Kondensieren des Nebels an den Außenwänden und bewahrt dessen Qualität. Ein größerer Rohrdurchmesser führt auch zu einer geringeren Geschwindigkeit und damit zu weniger Turbulenzen im Nebelstrom. Starke Turbulenzen oder hohe Geschwindigkeiten bewirken ein Zusammenstoßen der Nebeltropfen, wodurch die Bildung größerer Tropfen begünstigt wird. Der Nebel verliert dadurch seine optische Dichte und fällt schneller zu Boden.

Durch raue oder unregelmäßige Rohrwände wird es wahrscheinlicher, dass Nebeltropfen an den Wänden kollidieren und dadurch Verluste durch Kondensation entstehen. Aus diesem Grund sollte das Rohr von innen so glatt wie möglich sein und keine Kurven aufweisen. Falls diese nicht zu vermeiden sind, ist ein großer Biegeradius zur Verringerung von Verlusten sinnvoll. Um dem austretenden heißen Nebelaerosol so wenig Widerstand wie möglich zu bieten, sollte das erste Rohrstück grundsätzlich so glatt und gerade wie möglich sein.

Das Kondensieren der Nebelaerosole im Rohr kann auch durch einen zu geringen Abstand zwischen Rohr und Gehäuse verursacht werden, wodurch die Frischluftzufuhr für das Nebelaerosol behindert wird. Erst durch den Kontakt des Aerosols mit der Frischluft entsteht der eigentliche Nebeleffekt. Ohne genügend Frischluft schlägt sich das Nebelaerosol an den Rohrwänden als feuchter Film nieder. Üblicherweise reicht für eine gute Frischluftzufuhr ein Abstand von 5 cm zwischen Rohr und Nebelmaschine. Da Rohre in der Regel aus einem Plastikmaterial bestehen, ist der Abstand auch sinnvoll für eine Hitzeisolierung des Rohrs von der heißen Nebelmaschine und dem Nebelaerosol.

Wenn der Nebel eine längere Strecke durch ein Rohrsystem zurücklegen muss, können zum Transport kleine Belüftungsventilatoren benutzt werden. Um den Kontakt zwischen Ventilatorenblättern und Nebel zu vermeiden, kann die Luft über ein Y-Rohrstück zugeführt werden. Generell muss im Rohrsystem darauf geachtet werden, dem Nebel so wenig Widerstand wie möglich entgegenzustellen.

Einige Hersteller bieten Nebelmaschinen mit abgesetzten Heizelementen an. Diese sind in einem kleinen Gehäuse untergebracht und werden über einen Schlauch mit den restlichen Komponenten der Maschine verbunden. Durch die geringen Abmessungen des Gehäuses kann das Heizelement sehr einfach in kleine Zwischenräume einer Szenenfläche integriert werden. Alle anderen Teile der Nebelmaschine werden an Stellen positioniert, die den laufenden Betrieb einer Vorstellung nicht stören. Dennoch ist diese Bauweise für manche Anwendungen immer noch zu groß, um zufriedenstellend in einem Bühnenbild integriert zu werden. Auch sollte berücksichtigt werden, dass die Nebelmaschine trotz ihrer kleinen Abmessungen eine dichte Nebelwolke ausstößt, die in einigen Situationen für das Publikum oder die Kamera als störend empfunden werden kann.

Das Funktionsprinzip der Trockeneis- oder Flüssig-Stickstoff-Nebelmaschinen lässt eine kompakte Bauweise nicht zu. Aus diesem Grund sind alle Maschinen dieser Art grundsätzlich sehr groß und benötigen relativ viel Platz. Um den Nebeleffekt dennoch an Stellen einsetzen zu können, an denen wenig oder kein Platz für diesen Maschinentyp ist, kann ein Rohr zum Transport des Nebels von der Maschine zum Einsatzort benutzt werden. Dies ist in der Regel auch ohne Ventilator möglich, da die Maschinen bei der Nebelherstellung ausreichend Luftdruck erzeugen. Üblicherweise werden von Herstellern dieser Nebelmaschinentypen entsprechende Befestigungsmöglichkeiten für Rohre angebracht.

Alle Transportsysteme verursachen Verluste auf dem Weg von der Maschine zum Einsatzort. Diese können vernachlässigt werden, wenn sie von vornherein bei der Nebelerzeugung einberechnet werden. Die Verluste sammeln sich als flüssige Überreste an den tiefsten Stellen des Systems und müssen in regelmäßigen Abständen entfernt werden, um im schlimmsten Fall einen Nebelstau zu vermeiden. Wegen der Transportverluste ist die effizienteste Lösung für den Einsatz von Nebeleffekten die direkte Erzeugung des Nebels am Einsatzort.



# Steuerung von Nebelmaschinen

Ein wichtiges Unterscheidungskriterium verschiedener Nebelmaschinen ist die Art der Steuerung des Nebelausflusses. Einige Maschinen haben nur einen An-/Aus-Schalter, andere haben zusätzlich eine Mengenregulierung und wieder andere bieten zusätzlich einen Timer an, mit dem in festgelegten Zeitabständen „genebelt“ werden kann.

Timer oder zeitgesteuerte Fernbedienungen sind für den automatischen Betrieb der Nebelmaschine konstruiert. Die Timer unterscheiden üblicherweise zwischen „on time“ (Zeit, in der die Maschine eine bestimmt Menge Nebel produziert) und „off time“ (Pausenzeiten zwischen Nebelaktivitäten) sowie der Nebelmenge. Mittlerweile gehört aber auch eine DMX-Steuerung zur Standardausrüstung der meisten Nebelmaschinen. Der Maschine wird dabei eine DMX-Adresse zugewiesen, mit der sie über ein Lichtsteuerpult angesprochen werden kann.



# Hinweise zu Rauch- und Feuermeldern

Ein wichtiger Punkt, der gerne übersehen wird, aber unmittelbare Auswirkungen auf das Wohl und Gelingen einer Veranstaltung oder Produktion hat, ist die Frage, ob Feuermelder im Raum vorhanden sind.

Diese lassen sich grob in 4 Kategorien einteilen:

  • Thermisch: Der Melder prüft die Umgebungstemperatur. Übersteigt die Temperatur einen Schwellenwert, löst der Melder einen Alarm aus. Da Nebel keine Wärme abstrahlt, ist ein gefahrloser Einsatz von Nebeleffekten mit diesem Meldertyp in der Regel möglich.

  • Spektral: Der Melder misst die Frequenzen des einfallenden Lichts und löst nach bestimmten Kriterien einen Alarm aus. Feuer hat eine bestimmte Energieverteilung im Spektrum des Lichts, die im Melder erkannt wird. Mit diesem Meldertypen ist der Einsatz von Nebeleffekten in der Regel ungefährlich.

  • Optisch: Der Melder prüft mittels einer Lichtschranke die Dichte der Umgebungsluft. Dringen Rauch- oder Nebelpartikel in den Melder ein, wird durch die streuende Eigenschaft der Partikel ein Alarm ausgelöst. Dies kann bei Nebeleffekten aller Art geschehen, sodass bei optischen Feuermeldern jede Art von Rauch oder Nebel vermieden werden sollte.

  • Chemisch: Der Feuermelder misst die Größe einzelner Partikel in der Luft. Wird dabei eine bestimmte Größe überschritten, löst der Melder einen Alarm aus. Dies kann auch bei Nebeleffekten aller Art geschehen, sodass bei chemischen Feuermeldern jede Art von Rauch oder Nebel vermieden werden sollte.

Oft werden auch sog. Hybrid-Feuermelder eingesetzt, die mehrere der oben genannten Funktionsprinzipien in sich vereinen. Aus diesem Grund kann man nie sicher gewährleisten, dass Nebeleffekte für die vorhandenen Feuermelder auch wirklich „ungefährlich“ sind, es sei denn, der Haustechniker kann dies definitiv bestätigen.

Vor dem Einsatz von Nebeleffekten ist es unerlässlich, sich nach der Existenz von Feuermeldern zu erkundigen. Es ist oft nicht einfach zu erkennen, ob in einem Raum Feuermelder installiert sind – sie können auch in Nischen oder Klimaanlagen verborgen sein, in die eine direkte Einsicht nicht möglich ist. Falls Melder vorhanden sind, sollte die Abschaltung der entsprechenden Melderkreise veranlasst werden. Ist dies nicht möglich oder ist man sich im Unklaren über die Wirkung des Nebels auf die Melder, gibt es nur eine Lösung: kein Nebel.

Fehlalarme, bei denen die Feuerwehr ausrücken muss (was in der Regel passiert), werden nicht nur sehr kostspielig, sondern bedeuten in den meisten Fällen auch das Ende einer Veranstaltung. Nebenbei besteht die Gefahr, dass ein vermeintlicher Feueralarm eine Panik bei anwesenden Personen auslösen kann und davon hat niemand etwas.